Über die Rosinen im Kuchen

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Heute bin ich von den Friedls im Oberallgäu weiter in Richtung Ulm. Am morgen hat mir Sabine Friedl einen schönen Spruch mit auf den Weg gegeben. „Es sind die Rosinen im Kuchen, die uns das Leben gibt. Entweder man isst sie mit oder man lässt sie liegen.“


Im übertragenen Sinne wollte ich bei meiner Rosine „Laptop“ nichts unversucht lassen und habe mich in Ulm und um Ulm herum auf die Suche nach einem Apple Reseller gemacht. Schließlich bin ich fündig geworden und die Dame an der Theke konnte meinen Rechner binnen Sekunden reparieren. Liebe digitale Welt – ich bin wieder am Start!

Bibi’s Pause habe ich heute auch fleißig durchgezogen. Am Straßenrand empfand ich eine Bank unter einem Laubbaum als idyllisch gelegen, allerdings war ja trotzdem die Bundesstraße da. Das hat die ganze Sache dann auch nach kurzer Zeit eher behindert. Nach 12 Minuten kamen die ersten Dorfbewohner zum Goggo gelaufen, ich wurde von einem Insekt bedroht und ein Motorradfahrer dachte meine Kamera (welche ich am Straßenrand aufgestellt hatte) sei ein Blitzer und hat einen ziemlich waghalsigen Bremsvorgang hingelegt. Von Entspannung keine Spur. Da bin ich wohl noch zu sehr auf dem Anfängerlevel. Aber ich habe ja noch etwas Zeit zum üben.

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